Kokospalmen wurden in der Vergangenheit für drei Zwecke genutzt:
Die verholzten Fasern der reifen Kokosnüsse waren Abfall, der ins Meer geschüttet,
deponiert oder verbrannt wurde.
Vor wenigen Jahrzehnten begann man dann diese zu vermahlen und als Torfersatz einzusetzen. Die Namen dafür sind unterschiedlich: Wikipedia nennt das Material „Kokostorf“, im Handel heißt es auch „Kokoserde“ oder „Kokoblock“, weil es meist trocken als Block gepresst verkauft wird.
Vorteile von Kokoserde (100% Kokos):
Nachteile:
Da Kokospalmen oft an der Küste stehen und die reifen Kokosnüsse ins Meer fallen, kann billiger
Kokos Salz enthalten, das Pflanzen schädigt. Also unter allen Umständen auf die Angaben
„salzfrei“ bzw. „gewaschen“ oder „für Hydroponik geeignet“ achten!