Beiden ist gemeinsam, dass sie einer langsamen Verwitterung unterliegen und deshalb für den Boden eine Quelle von Mineralstoffen bilden. Die poröse offene Struktur begünstigt dafür die Ansiedlung von entsprechenden Bodenbakterien.
Für Hydrokulturen braucht man demgegenüber ein Substrat aus leichten Steinen mit glatter Oberfläche. Hier hat sich Blähton bewährt. Er speichert keine Nährstoffe und verhält sich auch sonst neutral. Für den Garten ist er weniger geeignet und wegen des hohen Energiebedarfs bei der Herstellung auch nicht zu empfehlen.