Durch die Herstellungsweise werden nicht nur die natürlichen Sandvorkommen geschont, sondern es entstehen Körner mit Ritzen und Kanten, in und an denen sich entsprechende Bodenlebewesen festsetzen können. An den Kanten finden auch Faserwurzeln besseren Halt als bei runden Sandkörnern (Spielsand, Aquariensand).
Anwendung: Man mischt den Sand 1:5 gleichmäßig mit fein gesiebtem trockenem Kompost und gibt die Mischung einige Zentimeter hoch auf das zu verbessernde Beet. Mit einer langzinkingen Harke (oder vergleichbarem Werkzeug) arbeitet man es in die obersten Bodenschichten ein.
Dann das Beet gleich einsäen oder bepflanzen und mit Mulch bedecken, um UV-Schäden zu vermeinden.